Innovation

Der schöpferische Weg zur Spitze.

Unternehmer Challange



Nur die Besten und Innovativsten überleben.

Disruptive Geschäftsmodelle auf Basis St. Galler Forschung und 20 Jahre unternehmerischer Erfahrung erfolgreich entwickeln:

Bisher bedeutete Innovation Produkte entwickeln, Prozesse verbessern. Das hat Unternehmen wie AEG, Grundig, Brockhaus oder Quelle in der heutigen Zeit die Existenz gekostet.

Aber Google, Ebay, Uber, Apple, Microsoft, Nestlé, Hilti und unzählige kleinere Unternehmen haben uns gezeigt, dass die Technologie oder der Prozess nicht erfolgsentscheidend bei Disruptionen sind.

Allein die Innovationsfähigkeit des Geschäftsmodells entscheidet darüber, ob ihr Unternehmen zum Branchen Champion wird.

Basierend auf St. Galler Forschungen und 20 Jahren unternehmerischer Praxiserfahrung haben wir ein Training entwickelt, mit dem Sie und Ihr Team in 5 Schritten das Potenzial zum Branchenvorreiter entwickeln und dieses selbstständig langfristig nutzen können.

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Erfolgreich durchgeführte Prozessbegleitungen
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Individuell kombinierbare Führungsmodule
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Jahre Erfahrung in der Begleitung

Schritt 1: Eigenes Geschäftsmodell kennenlernen

Das eigene Geschäftsmodell zu verstehen, kann sich als echte Herausforderung entwickeln. Das Ertragsmodell und die eigene Branchenlogik zu dokumentieren, stellt eine wichtige Ausgangslage für alle weiteren Schritte dar. Erfolgreiche Geschäftsmodellinnovation tangiert weite Teile des Unternehmens, daher ist es wichtig, unbedingt ein herausragendes, kreatives und offenes Team zusammenzustellen. Die richtige Flughöhe bei der Analyse ist unbedingt erfolgsentscheidend. 

Schritt 2: Akteure und Umwelt verstehen

Das richtige Verständnis der Akteure eines Ökosystems ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Geschäftsmodellinnovation. Es braucht ein tiefgreifendes Verständnis für die Bedürfnisse der Kunden, Partner und Wettbewerber. Dabei sollten bestehende wie auch zukünftige Stakeholder Beachtung finden. 

Der zweite wichtige Teil sind Megatrends und regulatorische Veränderungen. Dabei geht es nicht darum, die Zukunft vorherzusagen. Das Ziel ist eine umfassende Vorbereitung auf die Faktoren, die unseren speziellen Markt jetzt und in Zukunft beeinflussen.

Schritt 3: kreative Rekombination

This is where the magic happens.

Forschungen in St. Gallen haben gezeigt, dass es eine endliche Anzahl von verschiedenen Geschäftsmodellen gibt. Durch eine systematisch-analytische Vorgehensweise wird in verschiedenen Verfahren sichergestellt, dass entsprechende Muster adaptiert und rekombiniert werden. Auf dem Fundament langjähriger unternehmerischer Erfahrungen fangen nicht bei 0 an, sondern kreieren gemeinsam Neues aus Bewährtem.  

Schritt 4: Konsistenz schaffen

Durch die Anwendung der bewährten Vorgehensweisen werden eine Reihe von potenziellen neuen Geschäftsmodellen zutage gefördert, welche die dominante Branchenlogik verlassen. Um die Überlebensfähigkeit sicherzustellen, muss die Idee in ein ganzheitliches Geschäftsmodell eingebunden werden. So wird die interne wie auch die externe Konsistenz überprüft  sowie mögliche Veränderungen der Umwelt berücksichtigt.

Schritt 5: Tests und Implementierung

Jedes Unternehmen, welches die dominante Branchenlogik zu durchbrechen sucht, muss seine Glaubenssätze hinterfragen und sich gegen entsprechende Widerstände bei Mitarbeitenden und Marktteilnehmern durchsetzen. Es empfiehlt sich hier eine iterative Vorgehensweise und eine Entwicklung des Reifegrades in kleinen Schritten bis zum grossen Erfolg. 

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